von
				Ridi Walfried			
			
				Inszenierung: Christa Kummert			
							Herbst 1988
				Zum Stück:
Maxl ist ein Hund. Und dieser Hund bringt alles durcheinander. Und mancher wünscht sich, so ein Hund zu sein. Er holt sich aus den Speisekammern, was ihm schmeckt. Wenn er Lust danach hat, dann schwängert er ein Weibchen und fragt nicht lange, ob dabei etwas Reinrassiges herauskommt. Der Hund wird auch nie zur Rechenschaft gezogen und muß auch keine Alimente zahlen. Wie schön ist doch ein Hundeleben. Die Verantwortung trägt nämlich das Herrchen, das zu wenig auf ihn aufpaßt. Dieses Herrchen ist der Jäger, der es dem Maxl verdankt, eine Braut zu finden.
						Maxl ist ein Hund. Und dieser Hund bringt alles durcheinander. Und mancher wünscht sich, so ein Hund zu sein. Er holt sich aus den Speisekammern, was ihm schmeckt. Wenn er Lust danach hat, dann schwängert er ein Weibchen und fragt nicht lange, ob dabei etwas Reinrassiges herauskommt. Der Hund wird auch nie zur Rechenschaft gezogen und muß auch keine Alimente zahlen. Wie schön ist doch ein Hundeleben. Die Verantwortung trägt nämlich das Herrchen, das zu wenig auf ihn aufpaßt. Dieses Herrchen ist der Jäger, der es dem Maxl verdankt, eine Braut zu finden.