von
Georg Harrieder
Inszenierung: Christa Kummert
Herbst 1987
Zum Stück:
Eine resolute und doch liebenswerte Haushälterin, die nicht auf den Mund gefallen ist, kämpft um das Wohlergehen ihres Bauern. Der Bauer glaubt, dass er schwer krank sei. Sein „Freund“ Wastl stopft ihn ständig mit Pillen und Medikamenten voll, aber nicht, um ihm zu helfen, sondern um sein Leben möglichst schnell zu beenden, denn er und seine Schwester Theres wären die Nutznießer des großen Erbes.
Eine resolute und doch liebenswerte Haushälterin, die nicht auf den Mund gefallen ist, kämpft um das Wohlergehen ihres Bauern. Der Bauer glaubt, dass er schwer krank sei. Sein „Freund“ Wastl stopft ihn ständig mit Pillen und Medikamenten voll, aber nicht, um ihm zu helfen, sondern um sein Leben möglichst schnell zu beenden, denn er und seine Schwester Theres wären die Nutznießer des großen Erbes.