von
Peter Landstorfer
Inszenierung: Wast Ott und Micha Hölldobler
Herbst 2012
Zum Stück:
Theres Herberger hat beschlossen, die leeren Zimmer auf ihrem Hof ab sofort an Urlauber zu vermieten, worüber ihr Mann Sixt und der Knecht Simmerl nicht begeistert sind. Mit Freude erwarten Theres und Tochter Maria ihre ersten Feriengäste. Die Döttelhoffs genießen ihren Urlaub auf dem Herberger Hof, doch gleichzeitig suchen sie mit allen Mitteln Mängel zu finden oder zu erfinden. Sixt und Simmerl machen sich zunächst noch darüber lustig, doch als die lieben Urlauber ohne zu bezahlen abreisen und ein Brief vom Anwalt ins Haus flattert, hört der Spaß auf. Doch so leicht lassen sich die Herbergers nicht ins Bockshorn jagen. Unterstützt durch Knecht Simmerl beschließen sie, die Döttelhoffs mit eigenen Mitteln zu schlagen. Ob aber auch Richter Glatzeder, begleitetet von seiner Gerichtsschreiberin, beim anberaumten Ortstermin mitspielt, muss sich erst noch weisen. Zumindest ist Glatzeder ein Bayer und kommt so gar nicht mit der aufdringlichen Art der Döttelhoffs und deren Anwalt Dr. Malte von Grunewald zurecht. Aber ob das reicht, dass die Herbergers auch zu ihrem Recht kommen?
Theres Herberger hat beschlossen, die leeren Zimmer auf ihrem Hof ab sofort an Urlauber zu vermieten, worüber ihr Mann Sixt und der Knecht Simmerl nicht begeistert sind. Mit Freude erwarten Theres und Tochter Maria ihre ersten Feriengäste. Die Döttelhoffs genießen ihren Urlaub auf dem Herberger Hof, doch gleichzeitig suchen sie mit allen Mitteln Mängel zu finden oder zu erfinden. Sixt und Simmerl machen sich zunächst noch darüber lustig, doch als die lieben Urlauber ohne zu bezahlen abreisen und ein Brief vom Anwalt ins Haus flattert, hört der Spaß auf. Doch so leicht lassen sich die Herbergers nicht ins Bockshorn jagen. Unterstützt durch Knecht Simmerl beschließen sie, die Döttelhoffs mit eigenen Mitteln zu schlagen. Ob aber auch Richter Glatzeder, begleitetet von seiner Gerichtsschreiberin, beim anberaumten Ortstermin mitspielt, muss sich erst noch weisen. Zumindest ist Glatzeder ein Bayer und kommt so gar nicht mit der aufdringlichen Art der Döttelhoffs und deren Anwalt Dr. Malte von Grunewald zurecht. Aber ob das reicht, dass die Herbergers auch zu ihrem Recht kommen?