von
				Peter Landstorfer			
			
				Inszenierung: Torsten Neuwirth und Wast Ott			
							Frühjahr 2003
				Zum Stück:
Keiner ist mit dem zufrieden, was er hat und was er ist. So beschließt man, alles „umdraaht“ zu machen. Aus der Wirtin wird eine Viehhändlerin, aus dem Krenweiberl eine Gerichtsschreiberin, die herrische Ehefrau wird duckmäuserisch und aus dem Poeten und Maler wird ein Richter. Das Chaos ist vorprogrammiert, die erste Gerichtsverhandlung endet in einer Schlägerei, die Gedichte des ehemaligen Richters klingen eher nach „poetischer Impotenz“ und der frische Schweinsbraten liegt samt der Raine am Boden der Wirtschaft. Letztendlich muss jeder einsehen, dass die Rolle des anderen doch nicht so einfach ist, zumindest fast jeder …
						Keiner ist mit dem zufrieden, was er hat und was er ist. So beschließt man, alles „umdraaht“ zu machen. Aus der Wirtin wird eine Viehhändlerin, aus dem Krenweiberl eine Gerichtsschreiberin, die herrische Ehefrau wird duckmäuserisch und aus dem Poeten und Maler wird ein Richter. Das Chaos ist vorprogrammiert, die erste Gerichtsverhandlung endet in einer Schlägerei, die Gedichte des ehemaligen Richters klingen eher nach „poetischer Impotenz“ und der frische Schweinsbraten liegt samt der Raine am Boden der Wirtschaft. Letztendlich muss jeder einsehen, dass die Rolle des anderen doch nicht so einfach ist, zumindest fast jeder …
  
























