von
Anthony Marriott und Alistair Foot
Inszenierung: Torsten Neuwirth
Frühjahr 2001
Zum Stück:
In einem kleinen baden-württembergischen Städtchen, wo jeder jeden kennt, leben Charlotte und Paul Neumann in der Dienstwohnung eines ortsansässigen Bankunternehmens. Während Paul voll und ganz in seinem Job als Bank-Filialleiter aufgeht, ist Charly ständig auf der Suche nach geeigneten Nebenjobs. So antwortet sie unter anderem auf eine Annonce, bei der es anscheinend um den Vertrieb von skandinavischen Gläsern und Bestecken gehen sollte. Aber statt der zum Weiterverkauf erwarteten schwedischen Gläser und Bestecke treffen laufend pornographische Artikel ein. Dies ist äußerst peinlich, da sich überraschend Eleonore, Pauls Mutter, auf unbestimmte Zeit bei dem jungen Paar einquartiert und zu allem Überdruß auch noch Pauls Chef im Schlepptau hat. Paul und Charly haben ihre liebe Not, die beiden abzulenken. Es ist wie verhext: Es erscheint nicht nur Polizeihauptkommissar Rudor, sondern unglücklicherweise auch noch Revisor Schmöggl, der Pauls Filiale überprüfen will. Paul, der gerade erst zum Zweigstellenleiter der Bankfiliale avanciert ist, kommt langsam in Panik; denn die Lieferungen wollen kein Ende nehmen und lassen sich nur noch mit Mühe und viel Einfallsreichtum verbergen. Es gibt nur eine Rettung: Das verfängliche Material muß schleunigst beiseite geschafft werden, koste es was es wolle. Pauls Freund Willy soll helfen. Dabei stolpert der arme Willy von einer Katastrophe in die andere. Was immer er anstellt, er wird das Zeug nicht los, allmählich liegen seine Nerven blank. Als - um das Maß voll zu machen - auch noch zwei bildhübsche „Masseusen“ vor der Türe stehn, ist das Chaos perfekt und eine verfängliche Situation jagt die andere. Ein Skandal scheint unabwendbar...
In einem kleinen baden-württembergischen Städtchen, wo jeder jeden kennt, leben Charlotte und Paul Neumann in der Dienstwohnung eines ortsansässigen Bankunternehmens. Während Paul voll und ganz in seinem Job als Bank-Filialleiter aufgeht, ist Charly ständig auf der Suche nach geeigneten Nebenjobs. So antwortet sie unter anderem auf eine Annonce, bei der es anscheinend um den Vertrieb von skandinavischen Gläsern und Bestecken gehen sollte. Aber statt der zum Weiterverkauf erwarteten schwedischen Gläser und Bestecke treffen laufend pornographische Artikel ein. Dies ist äußerst peinlich, da sich überraschend Eleonore, Pauls Mutter, auf unbestimmte Zeit bei dem jungen Paar einquartiert und zu allem Überdruß auch noch Pauls Chef im Schlepptau hat. Paul und Charly haben ihre liebe Not, die beiden abzulenken. Es ist wie verhext: Es erscheint nicht nur Polizeihauptkommissar Rudor, sondern unglücklicherweise auch noch Revisor Schmöggl, der Pauls Filiale überprüfen will. Paul, der gerade erst zum Zweigstellenleiter der Bankfiliale avanciert ist, kommt langsam in Panik; denn die Lieferungen wollen kein Ende nehmen und lassen sich nur noch mit Mühe und viel Einfallsreichtum verbergen. Es gibt nur eine Rettung: Das verfängliche Material muß schleunigst beiseite geschafft werden, koste es was es wolle. Pauls Freund Willy soll helfen. Dabei stolpert der arme Willy von einer Katastrophe in die andere. Was immer er anstellt, er wird das Zeug nicht los, allmählich liegen seine Nerven blank. Als - um das Maß voll zu machen - auch noch zwei bildhübsche „Masseusen“ vor der Türe stehn, ist das Chaos perfekt und eine verfängliche Situation jagt die andere. Ein Skandal scheint unabwendbar...