von
Wolfgang Bräutigam
Inszenierung: Christa Kummert
Frühjahr 1996
Zum Stück:
Toni ist ein einfacher und armer Schneidergeselle, sein einziger Besitz ist eine Wiese, die sich schon seit Generationen in Familienbesitz befindet und die er deshalb nicht verkaufen will. Da kommt es seiner Frau Gerda gerade recht, dass sie ein Grundstück erben soll. Die Erbschaft ist jedoch an eine Bedingung gebunden: Gerda muss glücklich verheiratet sein und in guten Verhältnissen leben. Kurz entschlossen macht sie im Antwortschreiben an den Notar aus ihrem Toni einen Schneiderfabrikanten. Als sich nun eine Frau Hofer im Auftrag des Notars zur Kontrolle ihrer Lebensverhältnisse ankündigt, ist die Verwirrung groß. Schnell werden die Freundin Sabine und der Freund Max als Hausmädchen bzw. Butler engagiert. Doch der Zufall will es, dass die Frau Hofer gerade in dem Moment erscheint, als sich Gerda bei Max für seine Hilfe mit einer Umarmung bedankt und Toni den Butlerfrack für Max vorführen will. Es bleibt nun nichts anderes übrig, als den Rollentausch für Frau Hofer fortzuführen. Zunächst scheint alles nach Plan zu gehen, Toni spielt, zwar widerwillig, aber sehr überzeugend den Butler, ist aber auf Max wütend, da dieser ihn bei seiner Frau Gerda als Ehemann so gut vertritt. Doch als nun auch noch das "Hausmädchen" Sabine für die Dame des Hauses gehalten wird und sich in den Armen von Butler Toni wiederfindet, ist das Chaos perfekt. Nur mit viel List und Tücke kann Max die Situation retten und Toni und Gerda zu einem hervorragenden Immobiliengeschäft verhelfen.
Toni ist ein einfacher und armer Schneidergeselle, sein einziger Besitz ist eine Wiese, die sich schon seit Generationen in Familienbesitz befindet und die er deshalb nicht verkaufen will. Da kommt es seiner Frau Gerda gerade recht, dass sie ein Grundstück erben soll. Die Erbschaft ist jedoch an eine Bedingung gebunden: Gerda muss glücklich verheiratet sein und in guten Verhältnissen leben. Kurz entschlossen macht sie im Antwortschreiben an den Notar aus ihrem Toni einen Schneiderfabrikanten. Als sich nun eine Frau Hofer im Auftrag des Notars zur Kontrolle ihrer Lebensverhältnisse ankündigt, ist die Verwirrung groß. Schnell werden die Freundin Sabine und der Freund Max als Hausmädchen bzw. Butler engagiert. Doch der Zufall will es, dass die Frau Hofer gerade in dem Moment erscheint, als sich Gerda bei Max für seine Hilfe mit einer Umarmung bedankt und Toni den Butlerfrack für Max vorführen will. Es bleibt nun nichts anderes übrig, als den Rollentausch für Frau Hofer fortzuführen. Zunächst scheint alles nach Plan zu gehen, Toni spielt, zwar widerwillig, aber sehr überzeugend den Butler, ist aber auf Max wütend, da dieser ihn bei seiner Frau Gerda als Ehemann so gut vertritt. Doch als nun auch noch das "Hausmädchen" Sabine für die Dame des Hauses gehalten wird und sich in den Armen von Butler Toni wiederfindet, ist das Chaos perfekt. Nur mit viel List und Tücke kann Max die Situation retten und Toni und Gerda zu einem hervorragenden Immobiliengeschäft verhelfen.