von
Norman Robbins und Axel von Koss
Inszenierung: Hans Mehringer und Verena Baier
Herbst 2010
Zum Stück:
Es ist was faul im Monument House, dem Sitz der Familie Henk. Der Anwalt Mortimer Crayle, der die verbliebenen fünf Familienmitglieder ins Haus geladen hat, um das Erbe aufzuteilen, spielt offensichtlich kein ganz astreines Spiel. Und da die Henks seit vierhundert Jahren dafür bekannt sind, jeden aus dem Weg zu räumen, der ihnen nicht passt, kommt es sehr schnell zu einem ausgesprochen fröhlichen und schwarzhumorigen Morden, in das auch scheinbar Unbeteiligte hineingezogen werden. Mit herrlich überdrehten Figuren, bösem Witz und vergiftetem Sherry werden immerhin acht Figuren im Laufe dieses Comedy-Thrillers auf sehr fantasievolle Weise beseitigt.
Es ist was faul im Monument House, dem Sitz der Familie Henk. Der Anwalt Mortimer Crayle, der die verbliebenen fünf Familienmitglieder ins Haus geladen hat, um das Erbe aufzuteilen, spielt offensichtlich kein ganz astreines Spiel. Und da die Henks seit vierhundert Jahren dafür bekannt sind, jeden aus dem Weg zu räumen, der ihnen nicht passt, kommt es sehr schnell zu einem ausgesprochen fröhlichen und schwarzhumorigen Morden, in das auch scheinbar Unbeteiligte hineingezogen werden. Mit herrlich überdrehten Figuren, bösem Witz und vergiftetem Sherry werden immerhin acht Figuren im Laufe dieses Comedy-Thrillers auf sehr fantasievolle Weise beseitigt.