von
Gebrüder Grimm und Ingo Sachs
Inszenierung: Regina Seuffert, Kathi Schindler und Torsten Neuwirth
Winter 2007
Zum Stück:
Schneewittchen lebt eigentlich in einer glücklichen Welt. Zu ihrem Vater, dem König, pflegt sie ein inniges Verhältnis, während ihre Stiefmutter, die Königin, mit Neid auf ihre hübsche und allseits beliebte Stieftochter Schneewittchen blickt. Der freche und vorlaute Zauberspiegel bringt deutlich zum Ausdruck, dass er sichtlich von dem andauernden Fragespiel „Spieglein, Spieglein an der Wand …“ genervt fühlt. Als er der Königin ein ums andere Mal erzählt, dass Schneewittchen 996 Mal schöner sei wie sie selbst, fasst Erstere einen teuflischen Plan. Diesen versucht der treue Jäger zu vereiteln, indem er die junge Prinzessin zu den sieben Zwergen bringt. Als der Zauberspiegel nach einen Blick in sein Navigationsgerät der Herrscherin den Aufenthaltsort der Prinzessin verrät, macht sie sich auf, um die Sache nun selber in die Hand zu nehmen. Dabei werden die Zwerge plötzlich aus ihrem sorgenfreien Alltag gerissen und schlüpfen unversehens in eine wichtige Beschützerrolle. In diese brenzlige Situation platzt noch ein ziemlich zerrissener junger Mann, der von sich behauptet, er sei der Prinz von Traumasia und auf der Suche nach einer Ehefrau. Letztendlich siegt dann doch wieder das Gute: Durch eine glückliche Fügung kann Schneewittchen gerettet und die böse Königin mit Hilfe der Zwerge dingfest gemacht werden.
Schneewittchen lebt eigentlich in einer glücklichen Welt. Zu ihrem Vater, dem König, pflegt sie ein inniges Verhältnis, während ihre Stiefmutter, die Königin, mit Neid auf ihre hübsche und allseits beliebte Stieftochter Schneewittchen blickt. Der freche und vorlaute Zauberspiegel bringt deutlich zum Ausdruck, dass er sichtlich von dem andauernden Fragespiel „Spieglein, Spieglein an der Wand …“ genervt fühlt. Als er der Königin ein ums andere Mal erzählt, dass Schneewittchen 996 Mal schöner sei wie sie selbst, fasst Erstere einen teuflischen Plan. Diesen versucht der treue Jäger zu vereiteln, indem er die junge Prinzessin zu den sieben Zwergen bringt. Als der Zauberspiegel nach einen Blick in sein Navigationsgerät der Herrscherin den Aufenthaltsort der Prinzessin verrät, macht sie sich auf, um die Sache nun selber in die Hand zu nehmen. Dabei werden die Zwerge plötzlich aus ihrem sorgenfreien Alltag gerissen und schlüpfen unversehens in eine wichtige Beschützerrolle. In diese brenzlige Situation platzt noch ein ziemlich zerrissener junger Mann, der von sich behauptet, er sei der Prinz von Traumasia und auf der Suche nach einer Ehefrau. Letztendlich siegt dann doch wieder das Gute: Durch eine glückliche Fügung kann Schneewittchen gerettet und die böse Königin mit Hilfe der Zwerge dingfest gemacht werden.